Das Konflikte mit Worten und nicht Gewalt gelöst werden können.
Das menschen unabhängig von Religion, Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, sozialen status, finanziellen Mitteln
1. gleiche rechte und pflichten haben
2. Nach ausübung von Unrecht bestraft werden dürfen
3. zugang zu Bildung haben sollen
4. Eine partnerschaft eingehen und zusammen familie gründen dürfen
5. ein recht auf Freizügigkeit, Selbstbestimmung und Bewegungsfreiheit haben
Menschen sollen sich akzeptieren und parallel existieren können.
Das Glaube nicht vergleichbar ist.
Das jeder einen Persönlicher Glauben besitzt.
Das der Persönliche glauben für mentale und physische Gesundheit steht.
Das mir der Christliche glaube, auch ohne ihn aktiv zu praktizieren als teil meiner Prägung immer noch kraft geben darf. (z.B beim Hören von Kinderliedern)
Nicht an die Aufrichtigkeit der Kirchen.
Nicht an regeln und Interpretationen religiöser Vereinigungen.
Daran das der glaube an Götter zu einer Zeitepoche gehören, die heute nicht mehr aktiv gebraucht werden sollte.
Kraft ziehe ich aus:
1. dem Austausch mit Freunden
2. Zeit mit der Familie
3. Der Schönheit
4. meinen Interesse und der Fähigkeit zu lernen
5. Meiner Gewissheit meinen Mitmenschen etwas gutes tun zu wollen
6. Der gewissheit etwas gutes getan zu haben
7. Der Möglichkeit meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben
Kraft ziehe ich nicht aus
1. Dem reden mit Gott
2. (nicht primär) Dem Interagieren mit Christen oder anderen gläubigen
3. Dem lesen von geistlichen Texten